Semmelknödel
Die Herbst- und Winterzeit ist perfekt für Rehbraten, Hirschgulasch und Wild im Allgemeinen. Unsere Lieblings-Beilage für diese Fleischsorten sind Semmelknödel… Sie passen aber auch wunderbar zu Rinderbraten oder -gulasch.
Die Herbst- und Winterzeit ist perfekt für Rehbraten, Hirschgulasch und Wild im Allgemeinen. Unsere Lieblings-Beilage für diese Fleischsorten sind Semmelknödel… Sie passen aber auch wunderbar zu Rinderbraten oder -gulasch.
Unser absoluter Lieblingskuchen, für den wir alle Zutaten grundsätzlich immer im Haus haben, komme was wolle!
Ich wurde schon oft nach dem Rezept gefragt und habe es bisher immer als Geheimnis bewahrt, aber heute habe ich wohl einen schwachen Moment und verrate es euch hiermit zur Feier des Tages…
Denn heute ist ja Tag des Deutschen Apfels…
Frei nach dem Motto „ich koche gerne mit Wein – manchmal gebe ich ihn auch ins Essen…“, gibt es heute einen Rotweinkuchen!
Dieses Rezept passt einfach wunderbar zu winterlichen Nachmittagen oder sogar ins Weihnachtsmenü, da dieser Kuchen sehr einfach zuzubereiten ist, aber dennoch nicht so schwer im Magen liegt wie z.B. ein gehaltvoller Schokoladenkuchen.
Außerdem kann der Rotweinkuchen schon Tage vorher gebacken werden, was etwas weniger Weihnachtsdinner-Stress bedeutet.
Weiterlesen…
Für diese Plätzchen braucht ihr nur 4 Zutaten (ohne den Zuckerguss gerechnet, denn sie sind auch ohne sehr lecker)!
Sie gehen super schnell, sind richtig einfach zu machen (mein Tipp für’s Backen mit Kindern) und mein Last Minute-Plätzchen-Tipp für Vielbeschäftigte und Kurzfristige!
Weiterlesen…
Sehr leichte Plätzchen (ich meine damit sowohl leicht in der Herstellung als auch eine leichte Alternative zum typischen Weihnachts-Gebäck).
Perfekt für Anfänger und zum Backen mit Kindern.
Und natürlich für alle, die den Geschmack von Kokos mögen!
Das perfekte Essen für eine große Gruppe, z.B. für Silvester, Umzug, Geburtstag!
Es ist so super einfach und zudem noch gesund. Du benötigst eigentlich nur eine Person, die dich entweder sehr liebt oder dir etwas schuldig ist: zum Äpfel schnippeln… 🙂
Begonnen habe ich das Brotbacken während meines mehrjährigen USA-Aufenthaltes, weil ich dieses pappige, süße Brot dort ungenießbar fand. In dieser Zeit setzte ich auch –mangels Alternativen- den Sauerteig noch selbst an. Hier in Deutschland
Weiterlesen…
Um Sauerteig, bzw „Anstellgut“ selbst anzusetzen bedarf es mehrerer Tage, ist aber sehr einfach. Wenn der erste Vorgang – wie hier beschrieben – erst einmal getan ist, kann man den Sauerteig über mehrere Wochen verwenden!